Der Frühling ist eigentlich die Jahreszeit, in der wir Huskys zur Höchstform auflaufen. Hinter denen, die von echten Mushern, also Schlittenhundführern, gehalten werden, liegt ein Winter mit unvergesslichen Trecking-Touren durch Urlaubsorte mit Wäldern und Bergen. Sie stehen also voll im Training, bevor das Gelände für einige Zeit matschig wird.
Sie – aber auch wir anderen – wissen, dass der Frühling interessante Abenteuer anderer Art für uns bereit hält.
Dank Herrchen Sven sitze ich direkt an der Quelle. Gestern Nachmittag habe ich eine flotte Rottweilerdame kennen gelernt. Sie war erst ein bisschen distanziert, sagt man wohl. Aber ich habe da so meinen besonderen Charme. Vor ihr auf die Knie gehen und im nächsten Moment Pfote auf den Kopf hauen. Und noch schnell ein wildes Kopfschleudern. Da widersteht keine. Das kenne ich schon aus unserem Park. Sie kann sich dann im Prinzip überlegen, wie sie das nimmt. Spielaufforderung oder Angriff. Pech natürlich, wenn sie zurückhackt. Aber dann sind die Fronten geklärt. Dann weiß ich im Prinzip Bescheid. Aber die gestern, Nora, war ganz toll. Guckt erst so von oben herab, als ob 4 cm die Welt wären und rennt dann mit einer Jagdaufforderung los. Tja, Pech, dass sie da an einen jungen Husky-Sprinter geraten ist.
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